John, der geschniegelte, selbstbewusste Amerikaner und FBI-Agent , ist mir als Ermittler schnell ans Herz gewachsen. John braucht zwar noch etwas Zeit, um sich an Schwedens Manieren zu gewöhnen, doch seine snobiggen Allüren sind es gerade, die einen zum Schmunzeln bringen. Heimer, der leidende Ehemann von Sissela, deren gemeinsame Tochter das Opfer eines gewaltsamen Mordes wird, erinnert an ein trostsuchendes und zugleich trostspendendes Haustier. Doch John, der als Bub 12 Jahre in Schweden verbracht hat gibt nicht auf, zumal der Mörder sein Halbbruder Billy sein könnte.
Der Plot bleibt bis zum Schluss offen - ich freue mich schon jetzt auf weitere Bände des Autorenduos.