Der Schreibstil ist einfach, bildhaft, nicht ausschweifend und nachvollziehbar.
Eine Schweizer Studentin wird in einem kleinen italienischen Dorf nahe Florenz tot und entblösst aufgefunden. Das Dorf schweigt. Niemand spricht laut aus, alle halten zusammen. Naja, zumindest zu der einen oder anderen Seite. Seiten, welche noch aus der Zeit Mussolinis und des 2.Weltkrieges stammen. Ist die Studentin zwischen die Fronten zweier Familienstreitereien geraten?
Tolles Buch von Anfang bis zum Schluss. Es wurde mir nie langweilig oder öde.