Massimo Capaul schlittert ganz ungewollt an seinem freien Tag bei einem Ausflug ins Val Bever in einen Kriminalfall. Obwohl er doch eigentlich suspendiert ist und absolutes Ermittlerverbot hat, kann er es nicht lassen.
Auch ist er ganz hingerissen von Fräulein Nitzsche, doch dies ist nur ihr Künstlername. Was hat sie zu verbergen und warum fühlt er sich in ihrer Gegenwart wie in eine andere Welt versetzt.
Was finden all die Eisenbahnfans so faszinierend an einem Tunnelbau und der kleinen Roten, welche über die UNESCO Welterbe Bahnstrecke dahinfährt.
Ich liebte das Buch vielleicht noch etwas mehr, weil ich die Gegend sehr gut kenne und die Spaziergänge von Massimo auch schon des Öfteren gegangen bin. Genauso wie ich auch die Gebäude etc. kenne. Es war wie nach Hause kommen.
Wieder ein schöner und guter Wohlfühlkrimi mit Massimo.