Das Cover hat mich natürlich sofort angesprochen. Und ich liebe Krimis aus dem Norden, insbesondere von Island, weil da immer eine mystische Atmosphäre herrscht in einem klimatisch kühlen Land mit sehr spezieller Natur und wenig Menschen. Da ich die ersten zwei Krimis auch schon gelesen habe, war ich natürlich sehr gespannt.
Alles beginnt mit einem Hausbrand, bei dem ein junger Mann ums Leben kommt. Doch ganz so einfach ist das nicht, der Mann kam nicht durch den Brand ums Leben. Zeit für Elma, diesen Fall genau unter die Lupe zu nehmen. Gleichzeitig erfahren wir wieder etwas mehr zu Elmas Privatleben. Das ist ein positiver Nebeneffekt. Die Geschichte für sich war wieder sehr packend, und es war nie langweilig. Was in diesem Buch etwas zu kurz kommt, meiner Meinung nach, ist die wilde Natur. Der Roman könnte woanders ebenfalls stattfinden. Aber wie immer: Top!