Der namenlose Psychiater erzählt von seinem letzten Tag in seiner Praxis, bevor er in Rente geht und dabei geht so einiges drunter und drüber. Verursacherin des Trubels ist Agathe, die währenddessen als neue Patientin zu ihm kommt und schon ab der ersten Sitzung, verändert sich etwas im Protagonisten. Er beginnt an sich zu Zweifeln und eine zuvor nie dagewesene Angst stellt sich im in die Quere. So nimmt diese melodramatische Story ihren Lauf.
Eine in wundervoller, sanfter Sprache geschriebene Geschichte, dessen Handlung sich um das Tabuthema “der Tod” webt und warum wir ihn so fürchten!