Die Eltern mögen keine Medien. Deshalb geht das Mädchen häufig zu Ege, der sich mit den bewegten Bildern gerne auseinandersetzt. Doch anstatt hinzusehen, schauen viele weg.
Schon nach den ersten Zeilen merkt man: hier stimmt was nicht. Und tatsächlich. Immer mehr kommt man leise und zwischen den Zeilen einer tiefen Wahrheit auf die Spur.
Die Autorin schafft es, mit Sprache eine Geschichte zu erzählen, die einen mit einem von Kunst geschaffenen Unbehagen erfüllt. Und einen nicht mehr loslässt…