Anhand des Klappentexes habe ich mit 2-3 Perspektiven gerechnet, es wurden dann aber mindestens doppelt so viele. Mit den meisten konnte ich erst nach der Hälfte des Buches langsam etwas anfangen, was gerade zu Beginn etwas mühsam war. Ben ist angeblich der Hauptcharakter, der für mich aber zu kurz kommt. Grundsätzlich würde ich den Thriller eher denjenigen empfehlen, welche es unblutig mögen und gerne viele Perspektiven lesen. “Twelve Secrets” ist der Start einer Reihe, welche ich nicht weiter verfolgen werde.