Julian sieht Dinge, die niemand sonst sieht. Durch Medikamente werden diese ausgeblendet und doch ist es für ihn schwierig, sein eigenes Leben zu leben. Er zieht in ein Studentenwohnheim und mit diesem Wechseln, den plötzlichen Freunden um ihn herum und weitere passende Geschehnisse verändert sich sein Leben komplett und er beginnt sich zu fragen, ob was er ohne Medikamente wohl sehen würde und was das wohl zu bedeuten hat. Die Autorin beschreibt interessante Charaktere in einer spannenden Geschichte. Einen Punkt ziehe ich ab, weil ich über einige Situationen oder Charaktere gerne noch mehr erfahren hätte - aber wer weiss, vielleicht gibt es eine Fortsetzung?