Zum Inhalt: Literaturagentin Nora Stephens würde einzig für ihre Schwester Libby alles tun. Dann trifft sie auf den arroganten und Lektor Charlie Lastra und muss mit der Zeit erkennen, dass nicht nur in Büchern, sondern auch im wahren Leben vieles anders ist, als es auf den ersten Blick scheint.
Meine Meinung: Ich konnte mich leider nicht ganz in diese Geschichte einfinden, da ich mich nicht mit den Personen identifizieren konnte. Zudem fand ich diese Geschichte nicht sehr glaubwürdig und stellenweise nicht nachvollziehbar. Die Romantik kam definitiv zu kurz. Das Cover und der Klappentext sagen für mich etwas anderes aus als das, was der Buchinhalt schlussendlich ist.
Dieser Roman von der Autorin Emily Henry hat mich trotz der genannten Kritikpunkte gut unterhalten. Die Sprecherin Christiane Marx hat mir gut gefallen.