An der Raststätte 81 treffen sich heute nur noch Jugendliche, um Substanzen zu konsumieren und Sachen zu machen, die Jugendliche halt so machen. Aber heute sind da keine Jugendlichen. Heute steht da ein leerer Kombi. Und ein Pferdeanhänger ohne Fahrer. Und ein Familienauto ohne Familie.
Dieses kleine Büchlein ist eine typische King-Kurzgeschichte mit allem, was eine solche haben muss: ein bisschen Maine, ein bisschen Rätsel, ein bisschen Horror und ein bisschen Überraschung am Schluss. Sicher kein literarisches Meisterwerk, lässt es einen doch kurz in den Norden der USA abtauchen und garantiert ein paar unterhaltsame Lesestunden mit Gehirnentspannungsgarantie.