Mit dieser Geschichte soll der Kreis geschlossen werden.
Anfang 22. Jahrhundert. Klimawandel und Bürgerkriege haben die Welt verändert. Tommy findet als kleiner Junge einen Baum. Angeschwemmt am Strand und noch scheinbar intakt, was inmitten der kargen Welt Spitzbergens sehr merkwürdig erscheint.
Mit seiner Großmutter trägt er eine Verantwortung, nicht nur für seine Brüder, sondern auch für eine Saatensammlung. Eines Tages tauchen Fremde auf, sie wollen diese Saat, um die Überlebenden versorgen zu können.
Mit dem vierten Buch begeben wir Tao wieder, der Mutter, die ihren Sohn durch einen Bienenstich verloren hat.
Insgesamt ist die Szenerie eher karg und düster, so wie die Wintermonate in Spitzbergen. Trotzdem gibt es Hoffnung und mit den Alltagserlebnissen der Brüder glimmt etwas Hoffnung hervor.
Die Autorin schafft es diesmal nicht ganz, die Geschichte bleibt im Vergleich zu den anderen flacher, obwohl sie auch eine wichtige Botschaft enthält.