Ein weiterer Fall für Hauptkommissare Zorn. Schröder hat sich aus privaten Gründen aus dem Polizeidienst zurück gezogen. Nun muss sich Zorn alleine durch Aktenberge wühlen oder besser gesagt, sie vor sich her schieben. Und so entgeht ihm einiges. Rätselhafte Tode und ein Überfall dem man nicht sofort die nötige Aufmerksamkeit schenkte. Vielleicht hätte man das Grauen aufhalten können?
In diesem vierten Fall geht es um Sadismus. Darum, dass es Menschen unter uns gibt, die es lieben anderen Schmerz zuzufügen und um Menschen, die es lieben diesen Schmerz zugefügt bekommen. Alles wird von Stephan Ludwig gekonnt in einen spannenden Thriller verpackt. Seine Beschreibungen gehen unter die Haut.
Schwitzende Hände sind garantiert oder war es das warme Wetter…? Auf jeden Fall ist es kein Fall für zarte Gemüter.