Alex hat eine Gabe. Sie kann Geister sehen. Doch dies hat ihr ganzes Leben in eine Abwärtsspirale gerissen. Bis sie durch einen Schicksalsschlag in das neunte Haus “Lethe” der Uni Yale aufgenommen wird. Doch die Dunkelheit verfolgt sie überall hin… Leigh Bardugo fährt in Das Neunte Haus eine Urban Dark Fantasy Schiene ohne viel Romantik und Schnick Schnack. Aus der Sicht von Alex und Darlington wird in die Welt eingeführt und alle möglichen Geheimnisse angeschnitten. Das gesamte Buch hat nicht viele Dialoge, was es teilweise etwas schwer macht, der Geschichte zu folgen. Doch die Charaktere sind spitze geschrieben (besonders Darlington) und das Buch macht Laune auf die Fortsetzung. Düster, ungeschönt, stark - danke Leigh!