Joe bekommt Besuch von dem Wanderheiler Treacle Walker und die beiden schliessen ein Tauschgeschäft ab. Und da geht dann das Abenteuer los, denn durch die “Glamourie” kann Joe jetzt Sachen sehen, die sonst keiner sehen kann und erlebt so einiges, Träume in Träumen, Zimmer, die falsch herum sind und Comic Helden, die sich durch diese jagen.
Puh, das war wild. Ich dachte, es wird ein kurzes, angenehmes Leseerlebnis, da das Buch nicht sehr lang ist und sich spannend angehört hat.
Jedoch musste ich immer wieder zurück gehen, da ich dachte, ich hätte was verpasst. Es war für mich anstrengend, dem Geschehnis zu folgen, irgendwie war da überhaupt kein roter Faden vorhanden. Am Anfang ging es noch, Aber nach und nach wurde es immer wirrer und das Ende ist einfach bizarr. Irgendwie kann ich das ganze nicht zuordnen und weiss auch nicht so recht, was der Autor uns mit dieser Geschichte eigentlich erzählen wollte. Vielleicht habe ich die Geschichte einfach nicht richtig verstanden.
Wer Wortspiele und wirres Geschehen mag, in dem Realität und Fantasie ineinander fliessen, für den ist es sicherlich etwas, aber für mich war es enttäuschend.