Zorbach wird mit einem neuen Fall konfrontiert, nichtahnend, dass dieser ihn zu einem alten Bekannten führen wird.
Feline, eine Schülerin, ist seit Wochen verschwunden und ihr Vater verhält sich merkwürdig. Das überzeugt die Mutter, Zorbach mit der Suche zu beauftragen. Schon bald gibt es eine Spur: Felines MP3 Player lässt sich orten, die Playlist wurde verändert. Gemeinsam mit Alina begibt sich Zorbach auf die Suche, stößt auf eine spezielle Gemeinschaft, die sich Geschädigter Frauen annimmt und mit einer besonderen Art des Schadensausgleichs (Auge um Auge) für Genugtuung sorgt. Dazu kommen seine eigenen Sorgen, ein Haftantritt, die Sorge um seinen Sohn.
Der Autor hat genug Elemente zum Verwirrung stiften und verwebt sie gekonnt. Bis zum Finale.
Solide Unterhaltung, ein klassischer Fitzek, wenn auch nicht sein bester. Trotzdem eine klare Empfehlung für Genre Fans.
