Köln im Grauen eines Mörders. Mehrere Frauen werden lebendig in einem Sarg begraben. Der Mörder spielt der Polizei Hinweise zu, doch sobald sie am Tatort ankommen sind die Frauen bereits tot. Zur selben Zeit hat Eva immer wiederkehrende Träume und erwacht in einem Sarg, voller Panik versucht sie sich zu retten und erwacht jedes Mal in ihrem Bett und weiss nicht wie sie dahin gekommen ist.
Ein spannender Einstieg ins Buch und ein Thema das einem Gänsehaut beschert. Die Protagonisten wirken auf mich jedoch manchmal sehr übertrieben bzw. überzogen. Mit Realitätsbezug hat das nichts mehr zu tun. Ausser Kommissar Menkhoff hat mich sonst niemand richtig überzeugen können. Trotzdem waren die Kapitel flüssig zu lesen und ich wollte auch unbedingt wissen wie es endet und wurde leider etwas enttäuscht. So habe ich mir das nicht vorgestellt. Allem in Allem kann ich mich nicht richtig dafür begeistern und doch werde ich weiterhin Bücher von Arno Strobel lesen, schliesslich kann mir auch nicht jedes Buch ans Herz wachsen.