Als der Grossvater von Marisa stirbt, zieht es ihr den Boden unter den Füssen weg. Sie kommt in eine grosse Depression. Sie kocht und backt nicht mehr, was sie früher geliebt hat. Weihnachten hat sie nicht bei ihrer Mutter sondern alleine verbracht und ihre Arbeit erledigt sie auch nur noch von zu Hause aus, da sie Angst hat unter die Leute zu gehen. Als ihr Mitbewohner sie “rauswirft” bzw. in ein Ferienhäuschen auf eine Insel vor der Küste Cornwalls “schickt”, hofft Marisa endlich etwas zur Ruhe kommen zu können. Doch seit ihrem ersten Tag auf der Insel muss sie sich unter die Menschen begeben und mit ihnen sprechen. Dabei lernt sie die örtliche Bäckerin Polly mit ihren quirligen Zwiligen kennen und ihren russischen Nachbar, welcher von morgens bis nachts Klavier spielt. Zuerst geraten die beiden immer wieder über seine Spielzeiten am Klavier aneinander, doch allmählich hilft er Marisa indirekt über ihre Angststörung hinweg zu kommen.
Ein Buch welches man gut querlesen kann. Ich finde manches hätte man auch etwas kürzer fassen können. Daher nur 4 Sterne.