Alex Stern hat mal wieder eine sehr spezielle Aufgabe zu lösen. Während andere an der Yale Universität ihrem Studium nachgehen, sucht Alex einen Weg in die Hölle. Daniel Arlington ist in der Hölle verschwunden und Alex setzt alles daran ihn wieder da hinaus zu bekommen mit Hilfe der schwarzen Magie.Ein blutiges, turbulentes, gruseliges und spannendes Abenteuer beginnt.
Mir persönlich gefiel dieser zweite Teil besser, als „Das Neunte Haus“. Es war spannend und teilweise gruselig, aber manchmal war ich auch etwas gelangweilt. Zwischendurch hatte es einfach unnötige längen, welche mir die Spannung etwas genommen haben.
Ansonsten fand ich die Handlung und das Setting wirklich Gut so wie man es von Leigh Bardugo eben kennt. Auch Alex welche Geister sehen kann, finde ich eine interessante Protagonistin.Wer Dunkle Magie mag, wird dieses Buch hier wahrscheinlich auch mögen. Also würde ich „ Wer die Hölle kennt “ auch eher denjenigen empfehlen.