„Es war einmal eine hübsche Prinzessin mit viel Rosa drumrum.
Und wie die meisten Prinzessinnen war sie sehr dumm.“
Und nicht nur dumm ist Prinzessin Popelkopf, sondern auch gemein. Als sie aber eine kleine Hexe beleidigt, wird sie von dieser verflucht, so zu sein, wie sie heißt. Fortan hat die Prinzessin tatsächlich einen riesigen Popelkopf auf ihrem Hals und überlegt, wie sie ihn schnell wieder loswerden kann. Ein neuer Name muss her. Aber soll sie deshalb wirklich Fürst Furzgesicht heiraten?
Die Sprache ist dem Zielalter angemessen, die Bilder sind hübsch und die Grundaussage ist, dass jeder selbst für sein Glück verantwortlich ist und niemand sonst. Sehr toll illustriert und am Schluss wird es dann politisch… Ein Seitenhieb???