In CERN, Genf, wird ein bestialisch ermordeter Wissenschafter aufgefunden. Er wurde mit einem uralten Schriftzug gebrandmarkt. Der Direktor des CERN bittet den Symbologen Robert Langdon um Hilfe. Dieser reist mit Vittoria Vektra, der Tochter des Opfers, nach Rom wo der Orden der Illuminati seinen Ursprung hatte. Gleichzeitig findet der in Rom das Konklave statt. Ein neuer Papst soll gewählt werden. Nur, wo sind die “I preferiti”, die vier Kandidaten die zur Wahl stehen? Robert Langdon und Vittoria Vektra machen sich auf die Suche durch Roms historische Kirchen. Entlang eines schon fast vergessenen Weges.
Mich hat die Schnitzeljagd durch Rom fasziniert. Dan Brown versteht es die verschiedenen Zeichen zu einer Erklärung zusammen zu fügen. Ob dies nun alles den Tatsachen entspricht kann ich nicht beurteilen. Für mich war aber alles stimmig. Auch das Grundthema das vor allem am Schluss der Buches zum tragen kommt war spannend. Der Konflikt zwischen Wissenschaft und Religion. Und auch das Bestreben der katholischen Kirche vieles unter dem Deckel zu halten.
Ich nehme dieses Buch gerne immer mal wieder zur Hand und kann es nur empfehlen.