Olivia und ihr Sohn Asher leben in einer amerikanischen Kleinstadt, seit sie vom gewalttätigen Ehemann und Vater geflüchtet sind. Olivia hat sich eine Existenz als Imkerin aufgebaut und Asher ist ein beliebter Junge und im örtlichen Hockeyteam.
Ava und ihre Tochter Lilly ziehen in ebendiese Kleinstadt, und es dauert nicht lange, da verlieben sich Asher und Lilly ineinander.
Was so schön beginnt, endet leider tragisch: Lilly wird eines Tages schwer verletzt aufgefunden und stirbt später im Spital. Asher gerät unter Verdacht, seine Freundin ermordet zu haben. Es kommt zum Gerichtsprozess.
Die Geschichte ist aus den Perspektiven von Olivia und Lilly erzählt. Nach und nach erfährt man in Rückblenden, was bisher geschah. Stück für Stück kommt man der Wahrheit näher und bildet sich eine eigene Vorstellung, bis ein unerwarteter Twist im Gerichtsprozess wieder alle Vermutungen über den Haufen wirft…
Durch die persönliche Sicht der Beiden ist man hautnah dabei und ich glaube, das ist es, was mich so gepackt und auch berührt hat.