Die Konzertgeigerin Isabel Delancey ist am Boden zerstört. Ihr Mann ist gestorben und hinterliess einen grossen Schuldenberg. Da ist das geerbte Haus auf dem Land die einzige Alternative für sie und ihre Kinder. Doch leider stellt sich die Hoffnung als Ruine heraus, die angebotene Hilfe vom Nachbarn Matt kommt gerade recht. Doch was sind seine Motive? Isabel versucht hinter seine Fassade zu blicken.
Im Grossen und Ganzen waren mir das Drama zwischen allen Charakteren zu viel. Jeder betrügt jeden, überall Verrat. Zufällige Begegnungen werden zu gewichtigen, lebensentscheidenden. Der Fokus lag auch weniger auf Isabel und ihren Kindern, sondern switchte zwischen den Dorfbewohnern hin und her. Alles in allem war es für mich keine richtige emotionsvolle Liebesgeschichte, die ich mir erhofft habe. Einzig die zwei Kinder von Isabel waren mir sympathisch.
Mein Fazit: Die Geschichte konnte mich durch das Fehlen der grossen Gefühle nicht richtig überzeugen. Ich mag durchgehenden Betrug nicht so sehr. Daher vergebe ich 3 Sterne.