Die kleine Maus spaziert durch den Wald. Um sich ihre Feinde vom Leib zu halten erdichtet sie sich den “Grüffelo” und beschreibt dem Fuchs, der Schlange, der Eule und anderen Feinden eindrücklich dieses wilde Tier.
Nun steht jedoch dieser “Grüffelo” tatsächlich vor ihr. Die Maus erschrickt, jedoch,NICHT AUF DEN KOPF GEFALLEN,dreht sie den Spieß auf der Stell wieder um,entgeht so auf intelligente Weise der Gefahr nun vom “Grüffelo” verspeist zu werden.
Für alle die sich fragen warum ich das Buch auf „kölsch“ ausgewählt habe ist ganz einfach… Die Mama eins unserer Patenkinder muss es mir immer vorlesen wenn ich dort bin. Versuche mich zwar selber dran aber das hört sich grauenhaft an. Bei ihr tönt es soooo richtig gut, da sie als kölsches Mädel den Dialekt bestens sprechen und lesen kann :-) Was gibt es ehrlich gesagt schöneres als sich vorlesen zu lassen.
Versucht es doch mal selbst:
Em jrosse Bösch es et jefährlech. Et es jot, wann mer ne Fründ hät met jet en de Maue. Un wann mer keine hät, muss mer sich eine denke. Wie dat klei Müüsje, dat all denne, die et fresse wolle, met däm Grüffelo kütt. Dobei jitt et jar kein Grüffelos. Odder am Eng doch?