Die Geschichte um Fabienne, die die Tochter eines Schleusenwirts uns seiner Frau ist, beginnt um 1880. Es geht um Fabienne, die der Mutter zur Hand geht und durch eine junge Liebe und nach einem Schicksalsschlag das Haus verlässt und ihren Weg zu einem eigenen Restaurant geht. Da es eine Tribologie ist, ist das Ende noch offen.
Die Geschichte fand ich sehr spannend und bin auch gespannt, wie es weiter gehen wird. Doch der Schreibstil war etappenweise etwas zu zäh und langatmig, was den Lesefluss etwas beeinträchtigt hat.
Trotz dieser etwas längeren Erklär-Phasen ist das Buch sehr gut und man taucht gut in die damalige Zeit ein.