Das Buch greift Elemente auf, die an Religion grenzen. Insbesondere die Beziehung, die sich zwischen Klara und der Sonne ergibt, wirkt seltsam spirituell. Das starke Element der Hoffnung und die enge Weltauffassung Klaras werfen bei mir die Frage auf, inwiefern “Klara and the Sun” eine moderne Version von Platons Höhlengleichnis darstellt. Andere Ansichten und Aspekte der Religiosität im Buch sind herzlich willkommen.