Atticus erinnert mich immer an Aaranovitchs Peter Grant. Die Geschichten sind leicht, die Figuren ‘schwarz/weiss’ und der Humor passt.
Eine Lektüre die einen immer wieder schmunzeln lӓsst, nicht nur wegen der vielen fehlgeleiteten Popkulturreferenzen, sondern auch wegen des Einfallsreichtums des Autors.
So will sich beispielsweisese der Hund des Protagonisten immer wieder neu selbst verwirklichen, unter anderem als Anhӓnger einer Hippie-Kommune.
Klingt absurd? Ist es. Von vorne bis hinten.
Das ist genau das, was dieses Buch so lesenswert macht.