Elizabeth Zott ist eine starke Protagonistin, sie ist eine sympathische, amüsante, alleinerziehnde Mutter - zurecht ein Bestsellerroman.
Wenn ich ehrlich bin hat mich das Cover zu Beginn einen ganz anderen Inhalt erwarten lassen. Am Ende habe ich ein Buch über eine geniale, starke und sich selbst treu gebliebene Protagonistin erhalten. Und ich wurde dabei sehr gut unterhalten.
Wie im echten Leben….
genauso erleben wir die Geschichte von Bonnie Garmus in ihrem Erstlingswerk „Eine Frage der Chemie“.
Elisabeth Zott, der 1961 keiner zutraut Chemie zu studieren und Chemikerin zu werden und der viele Steine in den Weg gelegt werden. Doch ausgerechnet Calvin Evans, ein genialer Nobelpreisträger verliebt sich in sie, kommt dann aber durch einen Verkehrsunfall ums Leben und lässt sie unverheiratet und schwanger zurück.
Und das zur damaligen Zeit…..
Aber Elisabeth kämpft sich durchs Leben und landet, auf ihrem meist unkonventionellen Weg, in einer Kochshow.
Was für ein tolles Buch! Und was für eine taffe, großartige Persönlichkeit! Man muss sie einfach ins Herz schließen.
Man fiebert und leidet mit und möchte das Buch gar nicht mehr zur Seite legen.