Persönliche Meinung
Nachdem ich Band eins schon so super fand, musste ich natürlich gleich mit dem zweiten Band weitermachen. Ich hatte nicht einmal den Klappentext gelesen und war erstmal überrascht, dass diesmal die Geschichte von Percy bei Camp Jupiter dran ist. Macht ja aber eigentlich auch Sinn. Es spielt also etwa gleichzeitig mit Buch eins. Wir lernen Frank und Harper kennen, die unsere beiden letzten Helden aus der Prophezeiung sind. Ich muss gestehen, dass mir Leo, Piper und Jason lieber waren als Harper und Frank. Obwohl beide sehr gut sind, liebenswürdig und eine tolle Wandlung in dem Buch durchmachen, so haben mir doch die Sprüche von Leo und Piper gefehlt. Percy war mir sympathischer als in seiner eigenen Reihe und ich fand, dass er um einiges erwachsener gewirkt hat. Allerdings fand ich sein „Annabeth hier, Annabeth da“ gehabe etwas übertrieben. Aber das hatte mich schon in Band eins bei Annabeth (Percy hier, Percy da) gestört. Mein Lieblingscharakter hier war ganz klar Ella! Nicht nur mochte ich ihr Charakterdesigne, sondern auch ihr ganzes Wesen. Ich hoffe sehr, dass wir von ihr noch mehr zu sehen bekommen.
«Life is only precious because it ends, kid.»
Der Sohn des Neptuns war leider nicht mehr ganz so lustig wie der verschwundene Halbgott, aber es war dafür auch sehr spannend! Es wirkt tatsächlich weniger kindlich als noch bei Percy Jackson.
Fazit: Nicht so gut wie Band eins aber trotzdem spannend!