Eine Woche Uni und ich hänge schon mit den Rezensionen hinterher. Er einmal also noch zu dieser Reihe, denn so viel Neues kann man dazu nicht sagen, was auch nicht schon vorher mal gesagt wurde, womit zumindest dieser Band schnell abgeschlossen ist.
Auch Band drei geht nämlich im gleichen Ton weiter. Reden, ein gleiches Problem und irgendwie hat man schon beinahe wieder vergessen, dass das alles einmal mit einem Typen angefangen hat. Der und die Beziehung ist kaum relevant oder mir zumindest nicht aufgefallen, weil es so flach bleibt. Aber vom klischeehaften Start her ist das hier je nachdem sogar ein Vorteil.
Das Finale bildet an sich keinen grossen Abschluss. Ich habe schon lange aufgehört, vollständig der Geschichte zuzuhören, aber es gibt jetzt nicht wirklich eine grosse Spannungskurve oder überraschende Wendungen, womit auch das eher typisch und leicht blieb.
Im Gesamten ist der Abschluss gleich gut wie der Rest der Reihe. Keineswegs herausragend, aber es ist auch nicht gerade so, als sei die Reihe schlecht, nur eben auch nicht gerade wirklich besonders. Band drei schliesst sich wieder perfekt an die vorhergegangenen Bände an und rundet diese hier ab. Von mir gibt es dafür vier Sterne.