Ich habe das Buch selber gelesen und schon verschenkt an Wanderfreundinnen. Es ist sehr echt geschrieben, ohne Überheblichkeit und sicher nicht eines dieser “Ich klettere im Handstand auf den Mount Everest”-Bücher. Sie beschreibt wie sie zum Weitwandern kam (damit sie so viel Schokolade essen kann wie sie möchte), was sie einpackt (ein Müllsack als Regenrock, viel nützlicher als jede Regenhose) und ihren Tagesablauf mit allen ups und downs. Im Anhang hat es nützliche Tipps und Vorschläge für Weitwanderungen. Ihre witzigen Beschreibungen und ihre Selbstironie begeistern sicher auch viele Nicht-Weitwanderinnen (so wie ich).