2015 starb meine Mutter. Unerwartet und viel zu jung, wie man so schön sagt…
Genau ein Jahr darauf erhielt mein Schwiegervater seine Krebsdiagnose und lebte von diesem Tag an noch drei Wochen. An seinem Sterbebett schwor ich ihm - komplett überfordert - in diesem Tabuthema eine Veränderung darstellen zu wollen.
Das erste, was mir nach meinem Versprechen begegnete, war dann dieses Buch. Zum einen ist die Autorin eine unglaubliche Person, die mich über all die Jahre inspiriert, meinen eigenen Weg zu gehen. Zum anderen sind die 5 Dinge, die Sterbende am meisten bereuen, ein guter Richtungsweiser für das eigene Leben.
Ich habe es mir zur Gewohnheit gemacht, das Buch immer wieder zu lesen sowie die Essenz davon regelmässig aufzuschreiben und an gut sichtbaren Orten meines Alltags zu platzieren.
Weitere Bücher der Autorin empfinde ich übrigens ebenso wertvoll.