Die Ausgangslage des Buches ist spanend - schlage eine Zutat nach (zum Beispiel “Pflaume”) und sehe, wozu man das kombinieren kann. Das Buch soll dazu dienen, Anregungen zu geben, um mal was anderes zu kochen. Das ist interessant und auch die Theorie dahinter (die Autorin teilt Lebensmittel in verschiedene Kategorien ein und untersucht deren Zusammenpassen) ist spannend, aber es hat sich bei mir nicht durchgesetzt. Wenn ich Inspiration fürs Kochen suche, schaue ich noch immer zuerst in einem Kochbuch nach und nicht im “Thesaurus”.