Das Buch “Die Passage nach Maskat” hat mich aber der ersten Seite gefesselt und in die 20-er Jahre befördert. Mir hat sehr gut gefallen, wie gut es der Autor Cay Rademacher geschafft hat, die Schiffsreise durch seine Worte lebendig werden zu lassen. Auch hat er meine Neugierde geweckt, sodass ich gewisse Orte/Personen im Internet recherchiert habe, um meine Vorstellung noch zu komplettieren.
Für meinen Geschmack waren leider die Personen teilweise etwas oberflächlich, dafür bleibt das Buch sehr kurzweilig und ist mit seinen rund 360 Seiten schnell gelesen. Zudem finde ich es einen “leichten” Krimi, also weder brutal noch nervenkitzel-verursachend - sondern einfach spannend und zum Miträtseln.
Fazit: Ich werde das Buch sicher weiterempfehlen und ein nächstes Cay-Rademacher-Leseabenteuer ist bereits in meinem Warenkorb.