Nora ist schwer depressiv und bereut viele ihrer Entscheidungen und als ihre Katze starb und sie ihren Job verlor wurde ihr alles zu viel. Sie landet in der Mitternachtsbibliothek und findet dort ihren Lebenswillen wieder.
Sie erlebt viele spannende Leben und muss für sich selbst herausfinden was das Leben für sie bedeutet.
Mich hat dieses Buch sehr zum nachdenken angeregt. Es war interessant in die Sicht von Nora einzudringen und zu beobachten wie sie sich für das Leben entscheidet. Ich fand es auch sehr spannend im Zusammenhang mit der String Theory. Dieses Buch lässt dich über dein eigenes Leben nachdenken, wofür du dankbar bist, Entscheidungen die du im Nachhinein lieber änderst getroffen hättest und die Akzeptanz das jede Entscheidung dich zu der Person gemacht hast die du jetzt bist und das ist okay.