Eigentlich lese ich keine Pferderomane. Schon damals nicht, als ich mit diesem begonnen habe. Doch dieser hat mich überzeugt. Er ist zwar, wie alle anderen Pferderomane überhaupt nicht nah an der Realität, aber dennoch nicht kitschig und unnatürlich unrealistisch.
Es geht um eine junge Reiterin, die auf einem Reiterhof auwächst und ein Pferd namens Fritzi besitzt, den sie aber nicht stark belasten darf, da er als Fohlen verletzt wurde.
Doch eines Tages begegnet sie dem Nachbarjungen Tim, dessen Familie mit ihrer verfeindet ist. Sie verliebt sich in ihn und heimlich treffen sie sich und beginnen Fritzi zu trainieren. Und dann sind da noch die Pferdediebe, die sich in der Stadt aufhalten. Als Elena eine alte Hütte im Wald entdeckt, wo sich ein Pferd befindet, beginnt sie zu ermitteln…