Zum Inhalt: Es ist eine Geschichte über einen Bankräuber, eine Wohnungsbesichtigung, zwei Polizisten, verschiedene Menschen und den Wahnsinn des Lebens. Die Sichtweisen in der Erzählung wechseln zwischen den Figuren und die Geschichte ist gespickt mit Zeitsprüngen. Das ist ein Hörbuch bei dem man voll bei der Sache sein muss denn nur aufmerksames Zuhören führt zum Verstehen dieser Geschichte.
Meine Meinung: Da ich bereits zwei Hörbücher von Frederik Backmann kannte, war meine Erwartung an diese Geschichte sehr hoch. „Eine ganz dumme Idee“ wurde meinen Erwartungen nicht ganz gerecht. Ich mochte diesen eigenen Humor nicht und kam aus diesem Grund nicht so richtig in die Geschichte hinein. Ich war dann zu wenig konzentriert und konnte leider die Geschichte nicht zu 100% erfassen.
„Eine ganz dumme Idee“ wurde von Steffen Groth eingesprochen. Seine Stimme und Tonlage mochte ich sehr gerne. Er unterstützt mit seiner Lesung den Humor der Geschichte.