Auch der dritte Teil der historischen Familiensaga hat mich überzeugt. Nachdem man in “Der Strandvilla” den Ersten Weltkrieg auf Sylt miterlebt hat und im “Dünencafe” den Bau des Hindenburgdamms, nimmt uns das “Inselmädchen” nun mit in die dreissiger Jahre auf Sylt. Neben der wieder sehr spannenden Familiengeschichte (wird Moiken ihren Boy am Ende doch noch bekommen? wie ergeht es Emma in Berlin? und hat Friedas schwärmerische Kinderliebe eine Chance?) lernt man eine Menge über die schwierige Zeit des Dritten Reichs auf Sylt. Ich kann den Roman nur empfehlen, wunderbare Unterhaltung mit grossem Mehrwert! Für Syltliebhaber und alle anderen!