„Hungerwinter“ verfügt eigentlich über eine sympathische leicht verbrauchte Hauptfigur und eine gute Hintergrundstory, die so manch spannende Szene hergeben würden. Die rund 440 Seiten haben mich jedoch nicht wirklich gefesselt. Nach packenden Szenen und Kapitel folgen eher platte und nicht relevante Seiten die dem Buch die Spannung nehmen und es in die Länge ziehen.