beim dem Buch der Kruzifix Killer handelt es sich um den ersten Band der Robert Hunter Reihe, die Chris Carter geschrieben hat. Das Buch wurde aus dem Englischen übersetzt. Die Geschichte spielt in Amerika in einigen Bekannten Städten.
Es geht um einen Serienmörder, der seit mehr als einem Jahr nicht mehr gemordet hat und eigentlich auch als Tod geglaubt war. Doch das Kruzifix Kreuz, das er seinen Opfern in den Nacken ritzt ist unwiederkennbar. Jeder Mord ist abgesehen davon total individuell und auch die Opfer scheinen keine Verbindung zueinander zu haben. Hunter und sein Partner scheinen im dunklen zu tappen, denn der Killer ist ihnen immer einen Schritt voraus.
Für mich war es das zweite Buch von Chris Carter und es war der gleiche Stil des Schreibens. Das Buch ist sehr spannend geschrieben und an manchen Stellen auch sehr detailliert, vor allem wenn es um die Morde geht. Das kann je nach Gemüht vielleicht etwas zu arg seine wiederum wird auch genau das von vielen Lesern gemocht. Ich denke, dass dies einfach auch die Bücher von Chris Carter ausmachen. Man versucht beim lesen immer mit zu fiebern und möchte das Rätsel auch mit lösen, was sich jedoch als nicht einfach heraus stellt. Das Ende ist dann unvorhersehbar aber dennoch nachvollziehbar. Dies mochte ich an dem Buch besonders, dass es bis zum Schluss spannend war und man keine Vorahnung hatte wer denn nun der Täter sein könnte. Die relativ kurzen Kapitel machten für mich das Lesen auch sehr angenehm.