Zum Inhalt: Seit Jahren verschwinden Mädchen im Alter zwischen sechs und zehn Jahren. Rote Schleifenbänder weisen der Polizei den Weg zu ihren Leichen aber vom Täter fehlt während Jahren jede Spur. Eines Abends wird der bekannte Philosophieprofessor und Anthropologe Walter Lesniak im Beisein seiner Tochter Ann verhaftet. Ann glaubt als einzige Person an seine Unschuld und will sie beweisen. Es beginnt eine Reise in die dunkelsten Ecken der menschlichen Seele …
Meine Meinung: Ann, die Hauptprotagonistin, war mir unsympathisch. Ich empfand sie als überheblich und stur. Ihre Stimmungsschwankungen und Wutausbrüche nervten mich. Alles in dieser Geschichte wirkte übertrieben und es gab zu viele seltsame Zufälle. Das Buch wird die meiste Zeit aus der Sicht von Ann erzählt. Es beinhaltet zusätzlich Einschübe d.h. Gedanken aus der Kindheit von Ann, die mich leider eher störten. Ich habe das Buch zu Ende gehört weil ich wissen wollte wie es endet.