⚠️Enthält eventuell Spoiler⚠️
Es ist sehr komisch, ein Buch von Sebastian Fitzek zu lesen und keine Angst zu verspüren. 😂 Daher war ich anfangs eher etwas skeptisch. Livius fand ich direkt sympathisch, auch wenn man gemerkt hat, wie unsicher er manchmal ist. Lea war mir absolut unsympathisch, bis ich gemerkt habe, dass vieles bei ihr nur Show ist. Manche von ihren Entscheidungen haben mich aber schon etwas sauer gemacht. Ab der Hälfte des Buches, bin ich dann doch klargekommen mit ihr.
Die meisten Witze in diesem Buch waren sehr flach, aber das ist genau mein Humor. Ich musste sehr oft lachen beim Lesen.
Gegen Ende wird es dann nochmal etwas tiefgründiger, was mir als Kontrast zu dem Lustigen sehr gut gefallen hat.
«Der erste letzte Tag» ist eine Geschichte, welche mich zum Lachen, zum Nachdenken und manchmal auch zum Weinen gebracht hat.
Es ist nicht das beste Werk des Autors, aber es lohnt sich allemal, das Buch zu lesen.