Im Zentrum steht Rosalind, die sich auf die Suche nach ihrer leiblichen Mutter macht. Obschon die Protagonistin teilweise naiv handelt und denkt, ist sie mir ans Herz gewachsen mit ihrem grossen Wunsch, ihre leibliche Mutter ausfindig zu machen und mit ihr eine Beziehung aufzubauen. Dabei gibt Rosalind ihr Bestes, um niemandem Schaden zuzufügen. Die Schwächen die sie aufweist sind mehr als menschlich und lässt die Lesenden gut in ihre Gefühlswelt hineinversetzen.
Und dann ist da auch noch Bryn, der gutaussehende, charmante, tiefgründige Typ “von nebenan”. Ob die Bürden die sowohl Rosalind als auch Bryn tragen das Liebesglück beeinträchtigen?
Auf jeden Fall lesenswert! Denn auch ich bin gespannt, ob sich Leila als leibliche Mutter entpuppen wird und auf die Erklärung, weshalb die Eltern diesen Weg gewählt haben.
Band 1 der Reihe “Die Braddock-Schwestern”