Ich kann nur gewinnen! Warum es gut kommt, wenn du ganz du selbst bist

Sie lebte für das Unternehmen. Sie lebte für ihre Familie und den Erfolg. Sie lebte dafür, anerkannt und geliebt zu werden. Sie lebte ein Leben mit einer falschen Identität. Undercover …

„Meine Familie? Das war die Firma …“ – Petra Möckli wächst im Familienunternehmen auf, tritt in die Fussstapfen ihres Vaters und führt das Unternehmen zum Erfolg.

Allerdings: Zu diesem Zeitpunkt ist Petra noch Werner. Der Sohn. Der Nachfolger. Ein Ehemann und Lokalpolitiker.

Aus Werner wird Petra – eine aussergewöhnliche, berührende Unternehmergeschichte

Dieses Buch ist kein Transgender-Buch. Es ist ein Buch über Freiheit, Respekt und Anerkennung. Ein Buch über eine aussergewöhnliche Unternehmerin und ihren Lebensweg.
Es ist ein Buch, das Mut macht, zu sich selbst zu stehen. Egal, ob jemand im ‚richtigen‘ oder im ‚falschen‘ Körper geboren ist, egal, was jemand gerne tun oder lassen möchte.

Eine Lebensgeschichte, die Mut macht. Ein Mensch, der inspiriert.
Mehr Transformation geht nicht: Die Unternehmerin hat alles verändert, was sie über vierzig Jahre gehindert hat, frei zu sein, glücklich zu sein. Sie lebt endlich als Petra. Werner ist Vergangenheit.

Dafür hat sie alles aufs Spiel gesetzt – die Liebe der Menschen, den Respekt ihrer Mitarbeiter, die Anerkennung der Geschäftspartner und Kunden – und sie hat ... gewonnen.

„Von der Freiheit, du selbst zu sein …“
In ihrem Buch erzählt die Autoliebhaberin von ihrer Reise zu sich selbst und macht allen Mut, sich selbst zu verwirklichen, denn:

„Je klarer du mit dir selbst bist, umso kleiner ist der Widerstand der anderen!“

Petra Möckli nimmt ihre Leser mit auf eine spannende und ehrliche Reise, zeigt sich offen und als das, was sie ist: ein verdammt starker und verdammt freier Mensch.
Eine Inspiration für alle Unternehmer, denn „unsere Wirtschaft braucht echte Persönlichkeiten“, findet Petra Möckli. Aber auch eine Inspiration für alle, die Sehnsucht nach der individuellen Freiheit verspüren, aber noch nicht bereit sind, den mutmasslichen Preis für ihre „Befreiung“ zu bezahlen.

„Ich kann nur gewinnen! Warum es gut kommt, wenn du ganz du selbst bist“ ist eine Geschichte aus dem Herzen. Eine echte Geschichte über unternehmerischen Erfolg und den Mut, das eigene Leben selbst in die Hand zu nehmen und dem eigenen wahren Kern auf den Grund zu gehen. Eine bildreiche und bunte Geschichte zum Schlucken und zum Lachen. Zum Aufatmen und frei sein.

Ein Buch, das Mut macht, zu sich selbst zu stehen

Mit viel Humor und ihrem ganz eigenen Charme erzählt Petra Möckli, warum und wie sie ihr Leben komplett auf den Kopf gestellt hat. Eine aussergewöhnliche, berührende Unternehmergeschichte – die Geschichte, wie aus Werner Petra wurde, wie aus einem Menschen, der sich in Konventionen und dem Bedürfnis nach Liebe und Anerkennung gefangen fühlte, ein freier Mensch wurde.
„Ich kann nur gewinnen!: Warum es gut kommt, wenn du ganz du selbst bist“ ist kein Transgender-Buch. Es ist ein Buch über Freiheit, Respekt und Anerkennung. Es ist ein Buch, das Mut macht, zu sich selbst zu stehen. Egal, ob jemand im richtigen oder im falschen Körper geboren ist, egal, was jemand gerne tun oder lassen würde.

Verlieren oder gewinnen?
Schon bei der Geburt werden wir in ein Schema gesteckt, Kategorien zugeordnet, dem System untergeordnet. Im Umfeld geht es weiter mit den Erwartungen, Wünschen und Prägungen, die wir erfahren. Letztlich stehen wir selbst unter Druck, stehen unserem stärksten Zweifler und Kritiker gegenüber: unserer inneren Stimme, unseren vielen kleinen Schweinehunden.
Petra Möckli nimmt ihre Leserinnen und Leser mit in ihre Lebensgeschichte, berichtet von Zwängen, denen wir alle alltäglich ausgesetzt sind, und erzählt von ihrem Weg zu ihrem wahren Ich, mit allem, was dazugehört: Höhen, Tiefen, schwache Momente und Momente zum „Arsch abfreuen“!

Ein Buch zum Schmunzeln und Nachdenken. Ein Buch zum Fühlen. Ein Buch, das Mut macht und inspiriert.

Ein Sachbuch mit Herz
,Wie komme ich zu mir selbst?’ In ihrem Sachbuch blickt Petra Möckli zurück auf eine lange Zeit, in der sie tiefe Selbstzweifel und Angst vor gesellschaftlicher Ablehnung daran gehindert haben, sich auf den Weg zu sich selbst zu machen. Aber sie blickt auch zurück auf die beglückenden Erfahrungen, die sie machte, als sie endlich den Mut fand, so zu leben, wie sie es wollte.
Mit ihrem Buch will Petra Möckli nicht belehren, aber mit ihren Geschichten aus ihrem eigenen Leben regt sie zum Nachdenken an und spiegelt das gesellschaftliche System kritisch wider. Sie macht greifbar, wie wir uns einengen lassen … und schildert ihren Weg aus diesen konventionellen Fesseln, wie sie nach langem Stau endlich aufs Gaspedal ihres Lebens tritt. Sie zeigt, was für jeden gilt: „Ich kann nur gewinnen!“