Wow, der Schreibstil ist einfach unglaublich! Er zieht einen sofort in die Geschichte und lässt Bilder im Kopf entstehen, die nicht mehr verschwinden. als ich anschliessend den Trailer gesehen habe, war alles klar.. ganz krass dargestellt, und sobald ich Zeit habe, schaue ich mir die Disney Produktion an. Es ist wirklich ein Kopfkino, das einen mitnimmt. Ich finde, dieses Buch sollte Pflichtlektüre in der Schule sein. Es ist sehr bewegend und aufwühlend – man spürt die Intensität der Emotionen in jeder Zeile. Die Geschichte wird aus verschiedenen Perspektiven erzählt, was sie noch tiefgründiger und vielschichtiger macht. Besonders die Frage, ob man zum Täter wird, wenn man nur zuschaut, trifft einen hart und regt zum Nachdenken an. Das Buch hat mich wahnsinnig bewegt und zeigt auf eindrucksvolle Weise, wie zerstörerisch Mobbing sein kann. Sehr bewegend, berührend und einfach nur zum in sich aufnehmen und versuchen, es besser zu machen.

Wie schon öfters von anderen gelesen, hatte ich am Schluss den Gedanken; das Buch sollte zur Pflichtlektüre an Schulen gehören! Die Geschichte bringt ein Tabuthema auf Papier und regt auf jeden Fall zum Nachdenken an. Ich war nie selbst betroffen und habe auch keine Kinder oder betroffene Bekannte, dennoch fand ich es sehr lohnenswert dieses Buch gelesen zu haben. Gerade auch weil man immer mehr von Mobbing und der Thematik hört ist es wichtig sich damit auseinander zu setzen. Das Buch bringt einen näher an die Problematik und zeigt auf wie wichtig es ist zu sehen und zu hören. Tatsächlich hatte ich zu Beginn recht Mühe mit der Schreibweise. Da es kurze Kapitel sind, bleibt man auch einfach dran. Irgendwann ab der Hälfte des Buches, hat es mich dann gepackt und das Thema Mobbing war ab dann für mich “sichtbar”, sowie auch die Verbindung zum Titel “Unsichtbar” klar wurde. Der Schreibstil des Autors ist und bleibt für mich gewöhnungsbedürftig.

Der Schreibstil des Autors ist zu Beginn ein wenig gewöhnungsbedürftig. Es wird aus unterschiedlichen Perspektiven erzählt. Als Leser/-in fühlt man sich “ausgeschlossen”, als würde man die Geschichte von aussen betrachten & mitverfolgen. Es sind sehr kurze Kapitel, wodurch das Buch sehr flüssig zu lesen ist. Ich hatte es in einem Schnurz durch. Dem Autor gelingt es ein wichtiges (Tabu-)Thema auf eine empathische und anregende Weise näher zu bringen. Die Geschichte berührt zu tiefst & regt jeden zum nachdenken an. Sollte eine Pflichtlektüre an Schulen sein.

Wer wäre nicht gerne ab und zu unsichtbar? Vor allem wenn man schikaniert und gemobbt wird. Dieses Buch beschreibt die Welt eines Jungen, der in eine Welt flüchtet, wo er denkt, er wäre unsichtbar und hätte übernatürliche Kräfte, die ihm helfen, die Schikane eines anderen Junges zu ertragen. Aber meistens ist es eben auch so, dass der andere, der schikaniert auch ein trauriger Hintergrund hat, warum er überhaupt zum Täter wird, so vermischen sich die Rollen, Täter und Opfer….. Absolut lesenswert und nicht mehr aus der Hand zu legen…..

Man muss dieses Buch gelesen haben und sich mit dem Thema Mobbing auseinandersetzen. Es passiert immer wieder. Das Buch erzählt viel darüber, auch wie man sich Hilfe holt. Ein sehr trauriges Buch. Aber auch sehr fesselnd. Ich hoffe das es ein Schulbuch wird, dass überall in jeder Schule gelesen wird. Es lohnt sich.

Dieses Buch sollte von allen Lehrpersonen und Leuten, die mit Kindern zu tun haben, gelesen werden. Oder auch als Lektüre mit älteren Schülern zum Thema Mobbing. Es rüttelt auf, genau hinzusehen, sehr genau, denn es ist leider so schnell der Fall, dass von niemandem gesehen wird, wie es einem geht. Unsichtbar. Schaut hin bei Mobbing, greift ein, thematisiert!

Mobbing ist ein aktuelles Thema an vielen Schulen. Dies wird in diesem Buch thematisiert. Der Schreibstil ist sehr angenehm zu lesen, dadurchuch liest sich das Buch sehr flüssig. Die Geschichte ist sehr ergreifend. Es ist extrem spannend aufgebaut, da kann man fast nicht aufhören mit lesen. Zum Inhalt möchte ich nicht zuviel verraten. Am besten selber lesen, es lohnt sich

Dieses Buch stimmt unfassbar traurig und ist gleichzeitig nicht aus der Hand zu legen. Es zeigt das grosse, menschengemachte Leid auf, das die erfahren, die willkürlich und mutwillig zu Opfern gemacht werden. Die zufälligerweise zum Ziel für Spott und Demütigung werden. Die sich in einer Spirale aus Boshaftigkeit, Rückzug, Isolation un dem Wunsch nach Selbstzerstörung wiederfinden. Was hier beschrieben wird ist trauriger, bedrückender, ungerechter Alltag. Auf sehr geschickte Weise gelingt es dem Autor, auf dieses sensible Thema und seine beklemmenden Dynamiken einzugehen, Empathie zu wecken und wachzurütteln. Dies ist ein wichtiges Buch. Es lehrt: Schaut hin, fragt nach, seid mutig.

Vorwarnung: Der Schreibstil von Eloy Moreno kann dazu führen, dass man das Buch startet und nicht wieder aus der Hand legt, ehe man nicht die letzte Seite gelesen hat. Die Art, wie er die Geschichte schreibt und einteilt, finde ich schlichtweg genial. So toll wie der Schreibstil für mich ist, so schwierig ist die Geschichte. Nicht schwierig zu lesen, aber schwierig zu verarbeiten, weil es sich bei “Unsichtbar” nicht um einen klassischen Roman handelt, sondern um tagtägliche, traurige Realität in Schulen. Ich hoffe, dass dieses Buch viele Menschen für das Thema sensibilisieren kann und dadurch besser hin- und weniger weggeschaut wird.

Man steigt mitten in der Geschichte ein und wird ab der ersten Seite mitgerissen. Obwohl der Schreibstil und der Aufbau von “Unsichtbar” etwas gewöhnungsbedürftig ist, vermindert es nicht die Fähigkeit der Geschichte, einem in einen Bann zu reissen. Diese Geschichte hat mir ein emotionales Auf-und Ab geboten, dass ich so noch nicht erlebt habe und ohne zu viel zu verraten: Es lohnt sich. Da das Buch um die 300 Seiten hat, ist es auch nicht zu lang und nicht zu kurz und eignet sich somit gut als “Buch für zwischendurch”. Obwohl es einige Szenen beinhaltet, die einem stark zum Denken anregen und die einem ein unwohles Gefühl vermitteln, hatte ich nie das Bedürfnis, mit dem Lesen aufzuhören. Definitiv empfehlenswert!

Dieses Buch ist Ergreifend & Berührt. Es trifft mitten ins Herz . Macht einen Hellhörig, Nachdenklich, zwingt einem mal etwas genauer hin zu hören , genauer nach zu sehen .. was in der Gesellschaft, in der Schule unserer Kinder .. Tag Täglich passiert und zu Hause via „ sozialen Medien „ weiter geht . MOBBING . Schaut hin ! Nicht WEG ! Ein tolles Buch das ich jedem empfehlen kann zu lesen . Ob jung oder alt . Jeder kann helfen .. jeder kann es treffen . Gemeinsam können wir was dagegen tun .

Das Buch Unsichtbar ist einfach toll. Die Geschichte ist sehr emotional und berührt einem sehr. Ich finde das Thema super wichtig und gut, dass darüber geschrieben wird. Denn Mobbing ist in unserer Gesellschaft leider sehr häufig Realität. Der Junge der sich unsichtbar fühlt, erzählt von seinen Erfahrungen mit Mobbing. Es ist spannend zu lesen, wie sich das ganze Entwickelt und immer schlimmer wird. Ich empfehle dieses Buch jedem, der sich für die schlimme Realität von Mobbing interessiert, auch als Klassenlektüre sehr gut geeignet. Es liest sich sehr einfach und man kommt relativ schnell voran. Grosses Lob an den Autor, der sehr gefühlsecht geschrieben hat und einem richtig in den Bann gezogen hat.

Vom starken Anfang bis zum ergreifenden Ende - buchstäblich eine Wucht. Das erste Kapitel nimmt einen gleich mit. Worum geht es. Es muss etwas sehr Schlimmes passiert sein. Wem gehört die Hand mit den 100 Armreifen? Aufwachen - vermutlich im Spital Es kristallisiert sich nach und nach heraus, wer wer ist und wer welche Rolle spielt. Der Spannungsbogen ist enorm gut. Das Buch will nicht mehr weggelegt werden - so packend die Geschichte, so dringlich der Inhalt und die Message. Der gemobbte Junge, der sich immer mehr zurückzieht. Seine Freunde, Eltern, Lehrer, die nichts bemerken oder wegschauen - weil sie nicht wissen, wie sie hinschauen und helfen könnten oder aus Angst, selbst hineingezogen und geplagt zu werden? Die einzelnen Persönlichkeiten treten hervor - auch der unsichtbare, gemobbte Junge wird in seinem Wesen für die Leser sichtbar. Eine Hilflosigkeit scheint da zu sein - schwer zu ertragen beim Lesen. Das Teilen der “Schamvideos” in den sozialen Medien finde ich grauenvoll. Eine abgrundtiefe Demütigung. Die Vorstellung, dass sich Massen am eigenen Leid, an der Schwäche ergötzen ist einfach nur schrecklich und ekelhaft. Leider ist das in Realität nur allzugegenwärtig. Es ist so wichtig, dass das Thema heute in Schulen genau betrachtet wird. Dass dieses Buch an Schulen zur Lektüre gehört finde ich richtig. Es ist dringend notwendig, dass die Jugendlichen (und natürlich auch die Erwachsenen) sich damit befassen und eine gute Begleitung erhalten - auch bevor etwas passiert. Mobbing ist Gewalt - was in dieser Geschichte passiert, dürfte nie geschehen und geschieht leider nur allzu häufig. Der Autor leistet mit diesem Buch einen wichtigen Beitrag, der für die soziale Entwicklung genutzt werden kann. Er versteht es auch zu schreiben. Seine Ausdruckskraft ist ausgezeichnet und er hat es nicht nötig, Brutalität auszukosten - es geht enorm unter die Haut. Mir gefällt sein Erzählstil.

Wow! Dieses Buch hat mich sehr berührt und auch zum Nachdenken angeregt. Die Geschichte handelt von einem Jungen der plötzlich gemobbt wird. Man begleitet ihn durch diese Zeit und erlebt mit ihm seine Gefühlswelt. Die Geschichte hat mich berührt, weil sie so authentisch ist. Ich finde das Buch eignet sich sehr als Klassenlektüre und werde es auf jeden fall weiterempfehlen.

Der Schreibstil ist am Anfang gewöhnungsbedürftig, da man sich als Leser vom ganzen Geschehen ausgeschlossen fühlt und von verschiedenen Perspektiven erzählt wird. Ob dies vom Autor so gewollt ist, um damit beim Leser Gefühle auszulösen, bleibt unklar. Es ist flüssig und einfach geschrieben. Die Kapitel sind kurz und lesen sich schnell. Es handelt sich um ein trauriges, jedoch auch sehr wichtiges Thema. Es geht um Mobbing. Es geht um einen namenlosen Jungen - denn es könnte jeden treffen. Es rüttelt auf, schreit danach, hinzuschauen und zu helfen. Es zeigt auf, wie abgründig böse Menschen sein können. Dieses preisgekrönte Jugendbuch gilt in Spanien als Schulpflichtlektüre. Zu Recht. Es hallt nach, geht nahe, rüttelt auf, und brennt sich im Gehirn ein. Ganz klare Leseempfehlung!

Im Buch von Eloy Moreno geht es um Mobbing. Moreno versteht es, so spannend zu schreiben, dass man das Buch nicht gerne aus der Hand legt und zum Schluss gleich nochmals von vorne beginnt! ich möchte nicht zu viel verraten. Die Geschichte beginnt im Spital, also eigentlich mit dem Schluss. Nach und nach erfährt der Leser in kurzen Kapiteln was eigentlich geschehen ist. Als Leser wird man in jedem Kapitel in eine andere Person versetzt. Die Geschichte handelt von einem Jugendlichen, der sich wünscht unsichtbar zu werden, weil er es nicht mehr aushält, handelt von einem Mädchen, das gerne helfen möchte, aber nicht weiss wie, von einer Psychologin, die noch nie etwas vom “unsichtbar werden” gehört hat, von einer Rektorin, der der Ruf der Schule sehr am Herzen liegt, von Schulkollegen, die aus Angst schweigen, von einem Jungen der Probleme mit sich, seiner Schulbildung und seinen Eltern hat und von einer Lehrerin, die helfen möchte und auch hilft. ich kann allen das Buch sehr empfehlen, es liest sich leicht und schnell, rührt zu Tränen, macht wütend auf die Menschen und rüttelt auf, also bitte unbedingt lesen!

Das Cover passt sehr gut zu zum Titel und der Thematik Unsichtbar. Es stehlt dies sehr passen dar. Bei der Geschichte geht es um einen namenlosen Jungen, welcher gemobbt wird. Die Geschichte wird sehr bildlich und emotional erzählt aus der Sicht von verschieden Personen. Dabei wird am Schluss der Geschichte begonnen und im laufe des Buches wird aufgeklärt, was eigentlich geschehen ist. Dieser Erzählstil ist auf den ersten 100 Seiten relativ verwirrend und auf den ersten Blick zusammenhangslos. Dies ändert sich aber nach den ersten 100 Seiten und mit jeder weiteren Seite verflechten sich die einzelnen Stränge immer mehr zu einer zusammen. Weiter hat das Buch sehr kurze Kapitel, was für mich zu beginn etwas gewöhnungsbedürftig war. Aber nach ca. der Hälfte des Buches, konnte ich dieses einfach nicht mehr weg legen. Die Charaktere sind sehr toll ausgearbeitet. Man kann sich gut in die einzelnen Personen hinein versetzten und so ihr Handeln nachvollziehen. Ich empfehle diese Buch jeder Person, welche entweder selber unter Mobbing gelitten hat oder aber gerne mehr über diese Thema erfahren möchte. Mich hat diese Buch emotional sehr berührt und kann es nur empfehlen zu lesen.