Nathan und Bree kennen sich seit der Highschool. Sie lieben sich, denken aber beide, dem anderen ginge es bestimmt nicht so. Also bleiben sie einfach in der Friendzone, anstatt miteinander darüber zu reden, weil sie Angst haben, das würde ihre Freundschaft zerstören. In ungefähr so läuft die Handlung in The Cheat Sheet bis über die Hälfte des Buches. Das hat mich persönlich sehr genervt. Es hätte alles so einfach sein können, aber nein. Das Buch war unterhaltsam, keine Frage, aber im Nachhinein muss ich sagen, dass es wirklich Zeitverschwendung war, dieses zu lesen. Es hat sich gezogen und viel passiert ist auch nicht wirklich. Es gibt ein Happy End, sie gestehen sich ihre Liebe und alle leben glücklich und zufrieden, yayy! Für mich ein Buch, welches nicht positiv, nicht negativ, sondern einfach gar nicht in Erinnerung bleibt. Winnie_Puuh

Unter dieser Geschichte und dem Cover erwartet man gleich etwas seichtes, mit vielen Klischees und sicher überspicet. Aber dem ist gar nicht so! Ich wurde definitiv überrascht mit einer witzigen RomCom, besonderen Protas und ganz ehrlich, ein paar Klischees hatte es drin aber es hat wundervoll gepasst. Es ist aus den Sichtweisen von Bree und Nathan geschrieben und ich liebe es, wenn die Protas direkt zum lesenden sprechen. So gab es einige witzige Szenen und man wird immer mal wieder direkt angesprochen und zum lachen gebracht. Die Chemie der beiden ist sofort da sowie auch den Fakt, dass beide nicht den ersten Schritt aus der Friendzone machen wollen, um die Freundschaft nicht kaputt zu machen. Total verständlich und sehr gut geschrieben. Es gibt kein “wer weiss, stehen sie aufeinander oder doch nicht” hin und her, es ist klar ab Seite 1. Die Frage ist: WIE finden sie zusammen. Es hat mir supergut gefallen, ihre Geschichte zu verfolgen und es ist ein absolutes Wohlfühlbuch mit Witz und Charme. Auch der sportliche Anteil kommt nicht zu kurz und hat mich sehr gut unterhalten.

To be honest, I’m a little disappointed. The blurb really appealed to me, although I’m not really a fan of friends-to-lovers. But I had somehow imagined something exciting about the connection between Nathan as a sportsman and Bree as a ballerina. I think the writing style is very good because English is not my first language and I liked the jokes in the book, but… somehow everything was predictable and somehow I couldn’t understand Bree’s actions. I really like romantic books, but if it seems “too easy” to me, I lose interest in reading on. There was only limited suspense, so I mainly enjoyed the funny scenes. I therefore recommend this book for anyone who likes “simple” love stories. This was also the first book by Sarah Adams and although I’ve read a lot of positive things about her books, it didn’t quite convince me.