Dieses Buch war mein Erstes dieses Generes und ich bin begeistert. Ich konnte das Buch stellenweise nicht mehr aus der Hand legen. Die junge Kitty macht alles damit ihre Familie zu Geld kommt und sie ihre Schwestern durchbringen kann. Sie geht zu jeglichen Bällen der Londoner Ballsaison. Leider angelt sie sich den falschen Mann. Und sein Bruder der Lord kommt ins Spiel. Aus einer Zweckverbindung entsteht immer mehr. Ein wunderbarer Roman.

Wie man sich einen Lord Angelt ist ein Historischer Liebesroman, von Sophie Irwin, in dem wir die junge Katherine “Kitty” Talbot begleiten. Als Kittys Verlobter, mit desen Geld sie hoffte die Schulden ihrer Familie zu bezahlen, unerwartet verkündet die Verlobung zu lösen, stehen sie und ihre Schwestern vor dem Ruin da. Also beschliesst Kitty, nach London, zu Tante Dorothy, zu reisen um in der diesjährigen Ballsasion einen passenden (und vorallem reichen) Ehemann zu finden. Schnell findet sie einen passenden Kandidaten für ihren Plan, der ihr nicht abgeneigt ist, doch leider macht sein älterer Bruder, Lord Radcliffe, Kitty das Leben schwer. Das Buch hat mich anfangs nicht sehr gefesselt. Es war einfach, fast langweilig, geschrieben und die Charkatere hatten nicht sehr viel tiefe. Doch das Buch hat mich mit der Zeit immer mehr begeistert. Es gab sehr gute Charakterentwicklungen, spannende Momente und rührende Szenen. Es ist eine “entzückende” Liebesgeschichte die etwas Anlauf braucht, mit einem Happy End zum dahinschmelzen. Das Buch ist auf jeden falls Lesenswert.