Ein Mordverdächtiger nimmt sich das Leben. Schuldeingeständnis oder Verzweiflung? Max Bischoff wird von einer Pomizistin um Hilfe gebeten die Unschuld ihres Neffen zu bestätigen. Alle Beweise sprechen für seine Schuld. Da er sich aber selber umgebracht hat, gehen die anderen Morde nicht auf sein Konto. Die Spannende jagt beginnt. Ich konnte das Buch fast nicht mehr aus der Hand legen. Es war bis zum Schluss sehr spannend. Und die Auflösung des Mordes hat mich auch erstaunt. Tolles Buch.

Wie all seine Thriller sehr spannend und nicht voraussehbar. Mit vielen Verwirrungen und oft ohne jeglichen Plan wieso oder wer die Tat begangen hat. Den Ermittler Max Bischoff kannte man schon aus dem ersten Buch und ich mochte ihn sehr. Immer wieder versuchte ich herauszufinden wie die Tat machbar sei und was die Auflösung sein könnte. Ich hatte was ähnliches vermutet, doch es war mir dann schon etwas zu sehr aus der Luft gegriffen. Deshalb einen Punkt Abzug. Sonst toller Thriller!

Das ist das erste Buch von Arno Strobel und ich bin infiziert! Dieses Buch hat mir so gut gefallen, dass ich jetzt auch die Vorgänger lesen möchte und ich mich auch frage wie konnte es überhaupt passieren, dass ich bisher noch keines seiner Bücher gelesen hatte. Die Story dreht sich um den Privatermittler Max der im Zentrum steht, nicht nur als Ermittler sondern auch als Person. Die Story ist schnell erzählt im KK11 Düsseldorf wird an einem Mord gearbeitet, an einer jungen Frau, deren Mörder jedoch bereits ziemlich klar erscheint. Die Besonderheit, es handelt sich um den Neffen einer im KK11 arbeitenden Polizistin, die nicht an die Schuld des neffen glauben will und sich an Max wendet, damit er ermittelt. Bei Krimis muss man ja immer aufpassen wie viel man verrät, deswegen will ich es hierbei belassen. Was mich jedoch am meisten begeistert hat, ist die Vielschichtigkeit der Personen, das Zusammenspiel zwischen Max und seinem ehemaligen Partner Horst aus dem KK11 und auch die anderen Personen die im Zuge der Handlung auftauchen. Mich als Düsseldorferin hat natürlich der handlungsort besonders angesprochen und es hat mich sehr überrascht, dass Arno Strobel nicht in Düsseldorf wohnt, die Schauplätze waren einfach wirklich super geschildert. Ich bin wirklich begeistert. Der Spannungsbogen ist perfekt und man bleibt auch in der Geschichte durch das Tempo mit dem der Autor arbeitet. Sehr kurze Kapitel, lösen längere ab und so ist es immer wieder überraschend und nicht langweilig. Auch der Blick in den Kpf des Täters, in kursiv geschrieben, ist faszinierend. Von mir also eine ganz klare Leseempfehlung.

Bei dem Buch handelt sich es um den zweiten Teil einer Thriller Reihe des Autores. Die Hauptfigur im Buch ist Max Bischoff. Er hat früher als Fallanalytiker beim KK11 und Düsseldorf gearbeitet. Diesen Job hat er jedoch aufgegeben und arbeitet jetzt als Dozent an einer Polizeihochschule. Jedoch hat er wieder angefangen privat einige Fälle anzunehmen und in diesen zu ermitteln. Dieses Mal meldet sich eine Polizeibeamtin, dessen Neffen des Mordes an einer unschuldigen Frau verdächtigt wird und sich daraufhin das Leben genommen hat. Jedoch ist die Beweislage erdrückend. in kürzester Zeit kommen weitere Morde dazu und somit steht er vor einem Rätsel Ich habe das Buch gleich im Anschluss zum vorhergehenden Buch gelesen. Das weil mich das vorherige Buch so überzeugt hatte. Auch der zweite Teil hat mich nicht enttäuscht. Es war genauso spannend und fesselnd geschrieben, sodass man auch dieses kaum aus der Hand legen konnte. Zirka nach ⅔ des Buches gab es eine Perspektivenwechsel, denn ich echt gelungen fand und überhaupt nicht störend. Die Geschichte ging fliessend weiter. Die Kapitel haben für mich eine angenehme Länge gehabt. Nicht zu kurz aber auch nicht zu lange. Für mich ein gelungener Thriller den ich gerne weiter empfehlen kann.

Zum Inhalt: Eine Ex-Kollegin bittet den privaten Fallanalytiker Max Bischoff um Hilfe. Ihr Neffe wurde des Mordes beschuldigt und hat sich daraufhin das Leben genommen. Sie glaubt an seine Unschuld. Die Beweislast ist erdrückend aber nichts passt zusammen. Hinzu kommt die vage Verbindung zu einem anderen Fall. Das Finden des Mörders bringt Max Bischoff an seine Grenzen. Meine Meinung: Ich habe Max Bischoff in diesem 2. Band kennengelernt. Der Autor, Arno Strobel, hat es geschafft mich mit diesem Thriller zu begeistern denn er hat mich in Spannung versetzt. Der Hauptcharakter Max Bischoff fand ich sehr sympathisch. Die Geschichte ist richtig gut und ich konnte das Hörbuch fast nicht weglegen. Es hat mich überall hin begleitet. Ich habe von Anfang bis zum Schluss mitgefiebert. Der Sprecher, Dietmar Wunder, hat den Charakteren die richtige Stimme verliehen.

Es ist mein erstes Buch über den Ermittler Max Bischoff - somit habe ich während des Lesens herausgefunden, dass mir einige Infos doch fehlen. (Ich empfehle hier, mit Band 1 zu starten) Das hat der Story hier nichts abgetan, sie ist in sich abgeschlossen - aber dennoch wurde immer mal wieder was erwähnt, was ich glaube, wird im 1. Band erklärt. Die Geschichte hat ein gutes Tempo, es beginnt sogleich sehr rasant. Die Morde bleiben alle ungelöst und so ergibt sich ein echtes wirrwarr an Detektivarbeit, immer mit dabei Max. als Privatdetektiv. Ich finde den Schreibstil gewohnt sehr gut, spannend aufgebaut und die Kapitel in guter Länge. Vor allem die Perspektivenwechsel gefallen mir sehr gut. Die Spannung bleibt hoch, weil man einfach nicht versteht, wer - wie und warum so agiert wie er agiert. Dennoch empfand ich das Tempo und die Spannung im Vergleich zu Sharing etwas weniger stark (das hatte ich in 2 Tagen durch) . Trotzdem empfinde ich diese Buch immer noch sehr gut und grosse Klasse.

Als Max von seiner ehemaligen Kollegin Katharina gebeten wird die Unschuld ihres Neffen zu beweisen, beginnt eine gefährliche Reise. Das restliche KK11 ist fest davon überzeugt das Katharinas Neffe der Täter ist, da alle Beweise gegen ihn sprechen und seinen Suizid sehen sie als Schuldeingeständnis. Als zwei weitere Morde geschehen, welche völlig unterschiedlich sind aber doch mit dem ersten Mord zusammenhängen, lässt Horst Böhmer, der ehemalige Partner von Max, ihn schlussendlich doch mit ermitteln. Doch nicht nur der Polizei sondern auch Max fehlt jede Spur vom Täter. Als Max völlig verwirrt bei seiner Schwester auftaucht und gleich wieder spurlos verschwindet, wird die Aufklärung für Böhmer zur Nebensache, nicht ahnend, dass das Verhalten von Max der Schlüssel zur Lösung der Fälle ist. Eins ist sicher ein Lesezeichen wird bei diesem Buch nicht gebraucht, es weglegen eigentlich unmöglich. Klare Leseempfehlung, genau wie die anderen Bände mit Max Bischoff.