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Robert Merle
Von der Banalität des Bösen Inspiriert vom Tagebuch des Lagerkommandanten Rudolf Höss schrieb Merle diesen ersten Holocaust-Roman aus Tätersicht, der ihn weltberühmt machte. Die einzigartige Psychostudie eines Massenmörders aus Gründlichkeit und Gehorsam erschüttert selbst ein halbes Jahrhundert nach ihrem Erscheinen noch in ihrer schonungslosen, banalen Logik. „Wann endlich wird man den Mut haben, diesen Roman als unverzichtbare Ergänzung zu Hannah Arendts ›Bericht von der Banalität de Bösen‹ zu sehen?“ Le Monde "Dieser Roman ist genau das, was an Littell gerühmt wird: gross und kalt." Die Welt „Ein grausiges Buch, das man gelesen haben muss." Stuttgarter Zeitung
Romane & Erzählungen
Aufbau TB
Deutsch
293
2011-08-29
9783746627861
978-3-7466-2786-1