Ich durfte das Buch im Rahmen der Leserunde lesen. Das Buch eignet sich gut für die jeniegen die gerne Bücher Lesen die nur einen Teil haben. Für andere ist die Geschichte dann eher teilweise nicht tiefgründig genug oder es fehlt ihnen mehr Details zum verlauf der Geschichte. Ich persönlich habe das Buch sehr gerne gelesen da mann in eine andere Welt eintauchen kann. Und zur Abwechslung auch nach einem Teil geendet hat. Auch das Tolle Buchcover mit der Rose und dem Schwert fand ich sehr schön und das es auch zum Inhalt der Geschichte passt. Die Kämpfe sind sehr toll beschrieben. Bei der Liebesgeschichte hätte ich mir jetzt nach beenden des Buches teilweise mehr gewünscht. Beim Lesen jedoch hat es mir gereicht. Da mann nie genau gewusst hat wie es enden wird. Im grossen und ganzen würde ich das Buch denjenigen weiterempfehlen welche gerne in die Fantasywelt eintauchen wollen und dazu eine Liebesgeschichte lesen möchten.

Ich habe Bloodguard im Rahmen einer Leserunde erhalten und mich sehr darüber gefreut, da es mein erstes Buch in diesem Genre war. Sehr gut gefallen hat mir, dass die Geschichte aus zwei Perspektiven erzählt wird. Der Schreibstil ist angenehm und flüssig, sodass ich ohne Probleme in die Welt eintauchen konnte. Von Anfang an war ich gefesselt, doch zwischendurch gab es einige sehr lange und ruhige Passagen, die meine Motivation zum Weiterlesen etwas gedämpft haben. Ein absolutes Highlight waren ddie Gladiatorenkämpfe. Die detaillierten Beschreibungen haben mich komplett mitgerissen und waren für mich der stärkste Teil des Buches. Zwischen den beiden Hauptcharaktern hatte ich mehr tiefe und Emotionen erwartet, jedoch blieb hier einiges eher oberflächlich. Und auch von den Nebencharaktern hat man nur Oberflächliche Infos erhalten. Insgesamt war das Buch gut, und ich werde dem Genre definitiv noch weitere Chancen geben.

Wir folgen einem Gladiator und einer Prinzessin in ihren jeweils eigenen Kapiteln. Schön hierbei ist, dass beide sehr unterschiedliche Charakter haben und diese in den eigenen Kapitel sehr gut zur Geltung kommen. Auch ohne die Kapitelüberschrift versteht man sofort in wessen Gedankenwelt man sich befindet. Auch das beide Protas von sehr unterschiedlichen Wohlstands-Hintergründen kommen merkt man in deren Aktionen und Entscheidungen. Die Liebesgeschichte an sich hatte mir persönlich aber etwas wenig Tiefe. Es gibt viele Zeit Sprünge, welche es schwer machen nachzuvollziehen warum sich Personen nähergekommen sind. Als Leserin ist es mir schwergefallen die Gefühle die sie entwickelten wirklich zu greifen. Es wirkte beinahe etwas gestresst. Was mit mit Abstand aber am besten gefallen hat, waren die Gladiatoren kämpfe. Was der Liebesgeschichte an Tiefe gefehlt hat, wurde mit den detailreichen Kämpfen wieder aufgehoben. Hier wird minuziös genau beschrieben, welcher Knochen zersplittert oder welches Blutgefäss gerade zerfetzt wurde. Zudem sind die Kämpfe sehr kreativ und man kann nicht vorhersagen, was als nächstes kommen wird. Alles in allem hat es mir gut gefallen deswegen eine Empfehlung an alle die einen starken Magen haben und keine Weltbewegende Liebesgeschichte brauchen.

Wirklich guter und interessanter Einstieg in das Buch. Leider sind nur die Hauptcharaktere emotional tiefgründig, die Nebencharaktere waren etwas oberflächlich. Es war eine wirklich interessante Geschichte mit guten und unerwarteten Wendungen. Der Schreibstil war flüssig und sehr angenehm zu lesen. Toll fand ich die Dual POV sodass man die Seite von Leith wie auch die Seite von Maeve mitbekam. Das worldbuilding war okay, hätte von mir aus gerne noch etwas vertiefter sein können. Allerdings war das Ende zu überhastet und wirkte erzwungen. Selbst nach der “letzten Schlacht” wurde zu wenig abgeschlossen und viele Fragen blieben unbeantwortet. Alles in allem aber ein tolles gelungenes Buch das ich falls ihr es brutal mögt sehr empfehlen kann.

In einer Leserunde habe ich ‘Bloodguard’ von Cecy Robson gelesen. Das Design mit dem Farbschnitt ist einfach atemberaubend. Leider hat mich das Buch nicht zu 100% überzeugt. Einige Szenen waren spannend und gut geschrieben, aber insgesamt gab es für mich zu wenige solcher Momente. Besonders das Ende hat mich verwirrt und einige Fragen offengelassen Die Idee von der Geschichte mit dem ganzem Hintergrund und der Fantasy ist sehr gut. Für mich gab es in diesem Buch aber zu viele Stellen, die verwirrend waren und sich sehr lange gezogen haben. Ich bin mir nicht sicher, ob ich das Buch, ohne die Leserunde, fertiggelesen hätte.

“Bloodguard” bietet eine spannende Mischung aus historischem Flair der Antike und Fantasy, kombiniert Elfen, Magier, Riesen und viele weitere fantastischen Wesen mit blutigen Gladiatorenkämpfen. Eine gewagte Kombination? Auf der einen Seite haben wir Leith, der als Gladiator in der Arena kämpft, um für seine kranke Schwester zu sorgen. Sein Ziel ist es, «Bloodguard» zu werden, denn dieser Titel bringt Reichtum und Freiheit mit sich. Auf der anderen Seite steht Meave, eine Elfenprinzessin und rechtmässige Erbin des Throns, momentan jedoch ohne wirkliche Macht. Als sich ihre Wege kreuzen, schliessen die beiden einen Pakt, ohne zu wissen, welche Gefahren dieser mit sich bringt. Mich konnte die Geschichte von der ersten Seite an in seinen Bann ziehen, denn ich mag es, wenn eine Geschichte ohne grosses Vorgeplänkel direkt losgeht.«Bloodguard» wird abwechselnd aus Leiths und Maeves Perspektive erzählt und zwar im Präsens. So begleiten wir Leith in seinen Gladiatorenkämpfe und erleben hautnah, was für eine brutale Welt Cecy Robson geschaffen hat. Trotz seines Fantasy-Settings schafft es das Buch, gesellschaftliche Themen wie soziale Ungleichheiten aufzugreifen. Daneben bekommen wir durch Maeve einen besseren Einblick in die Intrigen und Hintergründe des Hofes. Maeve ist eine starke, selbstbewusste Frau, die sich nicht einschüchtern lässt, was mir gut gefallen hat. Auch die Prise Humor, die Cecy Robson in die Handlung einbaut, lockert die düstere Atmosphäre auf, die durch die Klassengesellschaft und brutalen Kämpfe geprägt ist. Während ich Maeve und Leith anfangs als faszinierende Charaktere empfand, haben sie sich im Laufe der Geschichte leider etwas zu wenig weiterentwickelt. Ihre Beziehung blieb für meinen Geschmack zu brav – da fehlte es mir an etwas Spannung und emotionaler Tiefe. Dafür waren die Antagonisten umso interessanter und komplexer, vielschichtiger ausgearbeitet. Die Geschichte ist wirklich total spannend und der Genremix verleiht der Handlung eine besondere Dynamik. “Bloodguard” ist aber definitiv nichts für Zartbesaitete. Im Laufe der Geschichte nimmt die Brutalität stetig zu und überbordet in einem Massaker und detaillierter Beschreibungen von Toten. Fazit: düster, brutal, fesselnd Cecy Robson ist mit «Bloodguard» wirklich sportlich unterwegs. Genre-technisch macht sie den Spagat zwischen der Antike und Fantasy, bei den beiden Protagnisten sucht sie die Balance zwischen den gesellschaftlichen Schichten und Völkern. Mit minimalen Abstrichen konnte mich die Geschichte total fesseln.

Ich sehe grosses Potential in der Story und auch im Aufbau der Charaktere. Die Autorin hat sich einiges überlegt aber für mich hat sie die ganze Geschichte, die Nebencharaktere und auch die Welt in der wir uns befinden zu wenig aufgebaut. Sie ist schnell über gewisse Szenen drüber gerutscht, hat diese nicht ausgeschmückt und langweilig gemacht. Dadurch habe ich viele Stellen im Buch übersprungen und dann “BAM” passiert was, aus dem nichts. Sehr verwirrend und auch die Liebesgeschichte zwischen den beiden ist für mich zu schnell, zu wenig reizend und auch nicht tief genug. Meine Erwartungen zu diesem Buch wurden nicht erfüllt und ich denke wenn sie zwei Teile daraus gemacht hätte und mehr auf die Details eingegangen wäre, hätte das dem Buch viel mehr tiefe gegeben. Auch verwirrende Szenen, ohne jetzt Spoilern zu müssen, hätte man umschreiben und erklären können. Aber das Handeln von gewissen Personen war für mich oft einfach nur komisch und vor allem “Achtung Spoiler”, der Blutschwur war für mich so sinnlos. Ich habe irgendwas von ihm erwartet, Wendungen mit mehr Hindernissen und Hintergründen.

Das Buch ist Wunderschön! Es hat ein schöner Farbschnitt und ich war glücklich, dass Buch zu haben. Doch als ich anfing zu lesen wurde es schnell langweilig und ich kam in eine Leseflaute. Die Geschichte geht viel zu schnell und man kommt manchmal nicht nach um was es jetzt geht. Es ist mein erstes Romantasy Buch welches ich gelesen habe und ich war ein wenig enttäuscht.

Ich habe “Bloodguard” von Cecy Robson im Rahmen der Leserunde hier im Book Circle gelesen und von Orell Füssli zur Verfügung gestellt bekommen. Beim Auspacken war ich angetan vom wunderschönen Buchcover und der ganzen Aufmachung des Buches. ich habe mich riesig gefreut, mit dem Lesen anzufangen! Nun zum Inhalt: Wir begleiten Leith und Maeve auf ihrem Weg. Er will Bloodguard werden um seine Familie zu retten, sie möchte ihr rechtmässiges Erbe antreten und Königin werden. Natürlich sind ihre Schicksale miteinander verwoben und sie kommen sich näher. Ich bin sehr flüssig ins Buch gestartet, fand die Idee einer Fantasywelt mit Gladiatorenkämpfen spannend, ganz besonders, dass die Geschichte aus Sicht eines männlichen Hauptcharakters erzählt wird. Das zumindest suggeriert der Klappentext… Entsprechend überrascht war ich, als sich die Kapitel etwa halb/halb auf Leith und Maeve aufgeteilt haben. Zu meinem Bedauern musste ich feststellen, dass ich Leith auch nicht sonderlich mochte, bzw. ich kaum eine emotionale Bindung zu ihm aufbauen konnte. Das verändert sich im Verlauf des Buches auch nicht, was meiner Meinung nach an der fehlenden Charakterentwicklung liegt. Ich hatte das Gefühl, er ist diesem typischen Klischee-Mann nachempfunden. Kaum Zugang zu den eigenen Emotionen, plump, aufbrausend, teils brutal, oft etwas “dümmlich” und ohne viel Empathie. Ich frage mich, ob Cecy Robson ihn absichtlich so “konstruiert” hat, um ihn männlicher wirken zu lassen. Maeve hingegen war mir auf Anhieb sympatisch. Ich mag ihre inneren Dialoge und die Prise Sarkasmus, die man darin findet. Leider wurde für mich daraus nicht mehr, denn auch Maeve durfte sich kaum weiterentwickeln. Das finde ich echt schade, denn ich hätte sie gerne kennengelernt. Über die Welt von Bloodguard und die Nebencharaktere erfährt man nicht sehr viel im Buch, sie bleiben oberflächlich. Cecy Robson’s Schreibstil hat mich angenehm durch’s Buch getragen, ich empfinde ihn als flüssig und leicht. Leider gab es inhaltlich so viele Sprünge und Lücken, dass mir einfach langweilig wurde, weil ich nach der ersten Verwirrung eines solchen Sprungs irgendwann gemerkt habe, dass diese nicht aufgeklärt werden. Gerade wenn’s spannend wird, gibt es z.B. einen Zeitsprung oder das Kapitel endet, und wir erfahren danach nur in Kürze, was sich zugetragen hat. Die Kampfszenen hingegen sind sehr detailliert und oft übertrieben brutal geschrieben. Mein Fazit: Ich wäre sehr gerne in die Welt von “Bloodguard” eingetaucht, weil ich die Idee toll finde und Potenzial in der Geschichte und der Welt sehe, leider war die Umsetzung nicht “meins”.

Magie und Gladiatoren? Das funktioniert tatsächlich gut! Dieser Einzelband hatte es in sich – von detaillierten Kampfszenen (hört oder lest es nicht beim Essen), magischen Tieren und einer verzehrenden Liebesgeschichte ist alles dabei. Ich fand es besonders toll, auch mal einen männlichen Protagonisten in einer Romantasy Geschichte zu begleiten. Der Hörbuchsprecher ist eine 10/10 und hat den Charakter richtig gut geschauspielert! Eine ordentliche Portion Humor und auch die 2, 3 Spice Szenen (Achtung, heiss!) haben das ganze schön abgerundet. Ein wirklich guter Einzelband, der mich auch ein Tränchen hat vergiessen lassen. Klare Empfehlung!

Es fängt sehr spannend an. Man wird quasi in die Geschichte rein geworfen. Finde aber man findet sich schnell in die Geschichte rein und versteht die Welt. Die Gladiatoren kämpfe fand ich immer am Unterhaltsamsten. Die Liebesgeschichte eher mässig. Es fehlt mir die Spannung und auch der Inhalt. Irgendwie sind Leith und Maeve zu schnell zusammen. Das Buch hat über 600 Seiten und irgendwie plätschert es manchmal vor sich hin oder die Szene ist soo schnell vorbei, dass man kaum mitkommt. Weiss nicht genau, ob ich es nochmals lesen würde, wie gesagt das beste waren die Kampfszenen.

Der Klappentext sowie die Aufmachung des Buches hat mich zu Beginn wirklich angesprochen & es hat mir gefreut, dass ich für eine Leserunde dieses Buch erhalten habe. Jedoch war es leider kein befriedigendes Leseerlebnis. Zu Beginn kam ich gut in die Story rein jedoch packte es mich irgendwann nicht mehr & ich musste mich regelrecht durch die Seiten kämpfen. Das Buch hatte auf jeden Fall einige gute & spannende Momente. Jedoch möchte ich aus Respekt gegenüber der Autorin & den Leser:innen, welche das Buch gut gefunden haben, nicht näher darauf eingehen, denn Geschmäcker sind bekanntlich verschieden & das ist auch gut so! Dieses Buch und ich waren leider einfach kein passender Match.

Mir hat das Buch sehr gefallen, mein erster Fantasy-Roman und er hat mich in den Fantasy Bann gezogen. Ich mochte Gladiatoren nie wirklich, jedoch hat mich dieser Roman positiv überrascht, wenn man dann noch die Gladiatoren Playlist nebenbei hört um so mehr. Der Spannungsbogen hat sich mehr oder weniger immer sehr gehalten, ausser im 2. viertel, da hatte ich ein wenig mühe. Die Geschichte an sich ist wunderschön und die Gefühle wurden ebenfalls sehr gut rübergebracht. Ich hatte im Hinterkopf wirklich immer den Gedanken, dass es sich früher immer so abgespielt hat, natürlich ohne die Fabelwesen. Es waren für mich persönlich auch sehr spannende Charaktere dabei. Die Kampfszenen konnte ich mir auch sehr gut vorstellen, da diese wirklich Detalliert beschrieben wurden. Im grossen und ganzen muss ich sagen, hat mir das Buch wirklich sehr gut gefallen. Die Geschichte war nicht zu lang und nicht zu kurz. Der Schreibstil war sehr simpel und mühelos zu lesen. Das Buch empfehle ich all denen die Sich in die Geschichte und die Zeit hineinversetzen und Bücher nicht nur “Oberflächlich” lesen. Natürlich auch an die, die blutige und brutale Szenen auch beim lesen Vertragen.

Leider hat mich dieses Buch nicht überzeugt und ich hätte es mehrfach beinahe abgebrochen. Die Grundidee des Buches ist eigentlich sehr spannend aber leider wurde das schlussendlich von der Autorin schlecht umgesetzt. Es geschieht einfach zu viel zu schnell in diesem Buch, wodurch einfach die nötige Tiefe um in eine Fantasy Welt einzutauchen nicht gegeben ist. Die Beziehung der Hauptfiguren ist extrem überhastet und auch die Nebenfiguren kommen viel zu kurz. Schade, dass sich die Autorin nicht mehr Zeit genommen hat um wirklich eine Fantasy Welt aufzubauen in der man sich wirklich verlieren kann.

Der Anfang des Buches ist eigentlich ganz toll. Ich liebe es, dass die Action gleich richtig los geht und man schonungslos in die Story katapultiert wird. Das ist interessant und packend und man bleibt gerne dran. Worldbuilding ect. kann problemlos danach erfolgen, quasi als Erholung vom krassen Start. Dieses Buch macht genau das und ich persönlich mag es so am Liebsten. Ich finde den Hauptcharakter Leith besonders zu Beginn auch sehr spannend beschrieben. Man braucht nur wenige Seiten um zu erkennen, was für eine Persönlichkeit er hat. Er ist gnadenlos brutal, trotzdem fähig zu fühlen, gibt niemals auf und ist wortwörtlich bis in den Tod loyal. Ausserdem ist er offen für kreative und ausgefallene Ideen und verfolgt sein Ziel dennoch mit einer sturen Verbissenheit. Kurz gesagt, er hat eine vielschichtige und wilde Persönlichkeit auf die man sich wirklich freut. Ich gebe zu, dass ich für eine halbe Sekunde enttäuscht war, als ich sah, dass wir auch eine weibliche POV haben. Aus dem einfachen Grund, dass ich mich gerade wegen der männlichen POV für dieses Buch interessiert habe. Die Enttäuschung ist aber schnell vergessen, denn Maeve ist wirklich cool und zu Beginn mag ich ihre Art. Den Schreibstil der Autorin finde ich anfangs auch noch gut und flüssig zu lesen, leider verändert sich das mit der Zeit aber immer mehr. Im weiteren Verlauf kann sich die Spannung für mich einfach nicht so aufbauen, wie ich es gerne mag. Es gibt zwar immer wieder einige gute Momente, allerdings hatte ich teilweise Schwierigkeiten, mir die Szenen bildlich vorzustellen. Woran das liegt kann ich nicht einmal genau sagen. Es gibt aber durchaus auch Momente, die mir gut gefallen. Zum Beispiel finde ich die Szene, als der Gladiator verwundet wird und während des Heilungsprozesses total ins Delirium rutscht, sehr gelungen. Alles ist wirr und unklar, zum Greifen nah und doch irgendwie weit weg. Ich habe der Figur die Qualen total abgekauft und fühlte mich tatsächlich beim Lesen dieser Szene gestresst, so sehr hat sie mich gepackt. Danach flaut die Spannung für mich aber wie gesagt nach und nach ab. Denn ganz plötzlich passiert sehr vieles sehr schnell, ohne das wahnsinnig viel Action da ist oder die Story vorangetrieben wird. Ich hatte des Öfteren das Gefühl, das etwas fehlen würde. Als hätte ich 4 oder 5 Kapitel übersprungen und gar nicht gelesen. Ausserdem wollte ich in der Mitte des Buches langsam gerne etwas mehr von der gesamten Welt erfahren und vertieft ins Worldbuilding gehen. Allerdings kommt diese Vertiefung nie, alles bleibt extrem oberflächlich. Sowohl die erschaffene Welt an sich als auch die Figuren und ihre Beziehungen. Es gibt entweder gar keine Entwicklung oder die Veränderung kommt so dermassen schnell, dass sie sehr gekünstelt wirkt. Es ist zwar eigentlich krass was alles passiert, mich hat es aber einfach völlig kalt und unberührt gelassen, da ich nie das Gefühl bekommen habe, ein Teil der Geschichte zu sein. Immer wieder gibt es grosse Abschnitte die für mich total langweilig waren und dann komplett aus dem Nichts kommt ein riesen Hammer von Ereignissen, die völlig ohne Kontext plötzlich durch die Geschichte huschen. Durch diesen extremen und plötzlichen Wechsel ist für mich die ganze Story sehr lückenhaft und die Szenen haben keinen flüssigen Zusammenhang. Dies hatte zur Folge, dass ich während diesen actionreichen Szenen völlig verwirrt war und gar nicht begriff, was gerade abging. Das wiederum führte dazu, dass ich solche Stellen einfach quer gelesen habe. Mit anderen Worten, dass Buch selbst veranlasste mich dazu, die langweiligen Teile zu lesen, die spannenden aber nur zu überfliegen. Das Resultat: Ich mag das Buch nicht sonderlich gerne… Die Geschichte in sich ist einfach nicht stimmig und vieles macht keinen Sinn. So hat mich das Buch Bloodguard nach einem vielversprechenden Start sehr enttäuscht. Ich fand die Idee super spannend und die ersten 150 Seiten war ich auch noch voller Begeisterung mit dabei. Nach und nach wurde es aber für mich schwieriger, bis mich die Geschichte endgültig verloren hat und das Lesen eine echte Qual war.

Dieser Buch war mein erstes im Genre Fantasy/Romantasy, und als solches ist es nicht zu empfehlen. Das Cover dieses Buches ist einfach wunderschön! Toll ist, dass es aus der Perspektive von zwei Personen geschrieben wird. Die Geschichte ist spannend von der Idee her, aber es passieren sehr viele Ereignisse teilweise sehr überraschend. Diese werden wie hineingeworfen und über wenige Seiten kurz abgehandelt, ohne anschliessend weiter darauf einzugehen. Wer Galdiatoren-Kämpfe mag, ist hier an der richtigen Adresse, diese werden detailliert beschrieben und sind teilweise wirklich brutal. Es liest sich flüssig, auch die Fanatsywelt und ihre Wesen sind toll. Im Mittelteil war es für mich sehr harzig vorwärtszukommen, der letzte Teil war mit Abstand am spannendsten! Aus meiner Sicht nicht als Fantasyeinstieg zu empfehlen, da es nicht zum Lesen von mehr Fantasybücher animiert.

Dieses schön gestaltete Buch erhielt ich als Leseexemplar. Ich hatte grosse Erwartungen an dieses Buch nachem ich den Klapptext gelesen habe. Der Anfang wahr wirklich vielversprechend, man wird einfach direkt und brutal hineingeworfen. Leider konnte es diesen super Start nicht halten und es wurde nach dem ersten Viertel langatmig. Der Schluss konnte jedoch nochmals Spannung aufbauen. Die Kampfszenen sind blutig, brutal und wirklich gut geschrieben, was ein grosser Teil des Buches ausmacht. Waren für mich die besten Szenen im Buch. Die Lovestory steht nicht im Mittelpunkt, was auch gut ist, denn ich konnte das Knistern zwischen Maeve und Leith nicht gänzlich greifen. Das Worlbuilding sowie die Chraktere waren für mich nicht genug ausgearbeitet und auch bei der Story ist noch Luft nach oben. Dieses Buch hat viel Potenzial und auch gute Ansätze, was aber meiner Meinung nach leider nicht vollständig ausgenutz wurde. Wer auf Gladiator-Vibes steht, gerne blutige und brutale Kampfszenen mag, dazu noch eine Prise Romance, könnten bei diesem Buch richtig sein.

Ich habe dieses wunderschöne Buch als Leseexemplar erhalten, vielen Dank dafür. Wir begleiten hier vorwiegend die männliche POV von Leith, der in den brutalen Gladiatorenkämpfen im Königreich Arrow um den Titel als Bloodguard und die Freiheit kämpft. Die Kämpfe sind sehr gut ausgearbeitet aber Achtung auch sehr blutig und brutal. Aber wer die Gladiatoren Filme oder 300 mochte, dem wird das hier sicher auch gefallen. Wir haben ein tolles Worldbuilding, sehr viele verschiedene Wesen und 2 tolle Hauptcharaktere mit einer mal nicht toxischen Liebesgeschichte als Subplot. Ich habe lange überlegt ob ich die 5 Sterne geben soll, da mir im Mittelteil ein paar Szenen gefehlt haben, aber es war trotzdem durchweg spannend zu lesen und die Kämpfe waren ein Highlight, das hat man so nicht oft deswegen kriegt es 4,5 - 5 Sterne.

Hallo ihr lieben, ich hab das Buch Bloodguard von Cecy Robson als Leseexemplar erhalten und war so happy!! Hier kommt jetzt meine Rezension. Als erstes will ich darüber reden wie WUNDERSCHÖN das Buch bitte äusserlich ist der Farbschnitt und das unter dem dust jaget OMG! Der Inhalt mochte ich auch total es war wirklich IMMER spannend und es war mal ganz was anderes! Für mich hatte es bisschen zu wenig Romance leider, aber ansonsten mochte ich den Schreibstil sehr! Ich danke orellfüässli für das Leseexemplar es war eine spannende und tolle Welt mit einer starken Protoganistin und vielen Kämpfen. Ganz liebe Grüsse Lina

Ich habe dieses Buch bei einer Leserunde gewonnen und habe mich riesig gefreut, es zu lesen. Das Buchcover ist unglaublich schön gestaltet und es ist zu einem grossen Teil aus der Sicht eines Mannes geschrieben, was mich sehr neugierig gemacht hat. Der Beginn der Geschichte hat mich direkt gefesselt, doch gegen Mitte des Buches hat die Spannung etwas abgenommen und ich war nicht mehr sooo begeistert. Es gibt sehr viele Kampfszenen die sehr detailliert beschrieben werden, was mir eigentlich gut gefällt, doch mit der Zeit wurde ich etwas abgestumpft und es war manchmal ein wenig langweilig. Das Buch hat immer wieder extrem spannende Teile, die gut ausgearbeitet wurden, doch darauf folgten oft weniger gut ausgearbeitete, eintönige Teile. Die spannenden Teile überwiegen aber aus meiner Sicht, deshalb habe ich das Buch innert 4 Tagen gelesen : ) Bloodguard ist ein sehr bruatles Buch, das nichts für schwache Herzen ist. Ich fand es insgesamt sehr unterhaltsam, auch wenn mir da sicher nicht Jede*r zustimmen würde… Deshalb von mir ⅘ Sternen.