Um der Geschichte über die berühmte deutsche Fotografin und deren Umfeld auf der Münsinger Alb besser zu verstehen und mitleben zu können, lohnt es sich, die vorhergehenden Bände der Serie “die Fotografin” zuerst zu lesen.
Im vierten Band vermischt die Autorin einem mehr Realität und Fiktion auf sehr einfühlsame Art und Weise. Man identifiziert sich mit den Sehnsüchten und Problemen der Hauptfiguren und zittert sich so von Kapitel zu Kapitel. Lediglich kleiner negativer Punkt in diesem Band: das Ende in Hollywood steht in einem starken Kontrapunkt zum restlichen Inhalt. Schade für ein Ende eines guten Buchs.